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Die Zukunft des Webdesigns: Wie WordPress die digitale Landschaft revolutioniert

Die Zukunft des Webdesigns: Wie WordPress die digitale Landschaft revolutioniert

Seit dem Start des Content-Management-Systems WordPress im Jahr 2033 wurde der Marktanteil aller betriebenen Webseiten auf fast 34 Prozent gesteigert. Weltweit unterstützt der Anbieter 15 Prozent der führenden Webseiten, die von über 55.000 verfügbaren Plug-ins profitieren. Täglich erstellen User 500 Homepages mit dem System. Die Konkurrenz kommt auf höchstens 80 am Tag.

Wandel des Webdesigns

Gefühlt stehen Webdesigner vor dem Aus. Online finden Ersteller von Webseiten ein vielfältiges Angebot mit vorgefertigten Designs und Modulen, die Designer für Webseiten überflüssig machen. Allein der Zusatz „kostenlos“ lockt zahlreiche Kunden. Was nichts kostet, ist für viele nichts wert, besonders, wenn bei der Erstellung der Domain der Anhang des Anbieters integriert ist. Wer eine hochwertige und ästhetische Homepage erschafft, ist auf die Hilfe eines professionellen Designers angewiesen oder verfügt über das Know-how, um die Webseite anhand der Vorlagen zu gestalten.

Content-Management-Systeme wie WordPress liefern Laien professionelle Tools, die leicht verständlich sind und mit denen sich binnen eines Tages eine hochwertige Homepage erstellen lässt. Vom Webshop über das Blog bis zur Beratungsplattform ist alles dabei. Das Erstellen einer Homepage setzt das WordPress Hosting voraus, damit möglichst viele User zur selben Zeit auf die Webseite zugreifen und interagieren können. Die vorgefertigten Designelemente sind verschieden groß und benötigen entsprechenden Speicher für die flüssige Performance. Bei der Wahl gilt es deshalb, auf das passende Paket zu achten, um Störungen zu vermeiden.

Designs für neue Webseiten

WordPress gibt keine Trends vor, sondern orientiert sich an den Bedarf der User. Die Fachleute, die das System pflegen, analysieren die regionalen Interaktionen der Webseitenbesucher und finden so heraus, was der Kunde wünscht.

Dark Mode

Lange galt der White Mode als Standard. Heller Hintergrund auf dem die dunklen Farbschemen hervorstechen. Der Modus belastet die Augen und verbraucht mehr Energie als der Dark Mode. Was anfangs als trendige Alternative gedacht war, hat sich etabliert. Immer mehr User nutzen den Dark Mode, um die Sehkraft zu schonen, wodurch die Augen nicht so schnell ermüden wie im White Mode.

3D-Module

Besucher einer Webseite suchen ein Erlebnis. Ungeachtet der Thematik möchten sie bei der Suche nach Informationen keine langweiligen Statements sehen oder hören. Verschachtelte Kacheln und Tabs gehören längst der Vergangenheit an. Selbst ein Menü erscheint manchem User zu mühsam, was sich durch die Klickrate bemerkbar macht. 3D-Module erzeugen Lebendigkeit. Sie lassen einen visuell in die Thematik eintauchen und das fördert die räumliche sowie kreative Vorstellung der Menschen.

Barrierefreier Zugang

Neben der einheitlichen Farbstruktur, die seicht wirkt und das Auge nicht überlastet sowie den zeitlosen Konturen, ist die barrierefreie Handhabung einer Webseite für die Anzahl der Besucher ausschlaggebend. Sprachassistenten ermöglichen Menschen mit Mobilitätseinschränkungen einen leichten Zugang zu Online-Inhalten, die ihnen lange versperrt waren. Bei der Integration des Sprachmoduls ist darauf zu achten, dass es alle Webseiteninhalte abdeckt und sich nicht ausschließlich auf der Landingpage bedienen lässt.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass nachhaltige Designs diese Kriterien erfüllen müssen:

1. Energiesparende Elemente
2. Reduktion der visuellen Belastungen
3. 3D-Darstellungen
4. Verknüpfung mit Sprachassistenten
5. Nutzung für mobile Endgeräte
6. KI-gesteuerte Elemente (Support, etc.)

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